Persönlicher Steckbrief





















Sternzeichen: Wassermann
Alter: 51 Jahre
Krafttiere: Wolf, Eule
Kraftquellen: Stille, mein Zuhause, Yoga
Lieblingsorte: Australien, Indonesien
Farben: Lila, Pink, Magenta
Was ich nicht mag: hinterhältige Menschen
Was ich mag: Ruhe und Frieden
Bevorzugtes Leben: ländlich und ruhig
Das Wichtigste: mein Partner
Wohin ich noch möchte: nach Tibet

Ich könnte jetzt noch Vieles über diverse Vorlieben und Abneigungen erzählen. Was mich jedoch wirklich ausmacht, ist mein innerster Wesenskern, der eine unzerstörbaren Bezug zur Intuition und zur unsichtbaren Welt hat, die uns umgibt. Wenn ich diesen Bezug auch auch mein Leben lang habe, so bin ich auch nicht von Anfang an diesem Weg gefolgt. Trotz meiner Neigung vermied ich es viele Jahre, diesen Weg zu gehen. In jungen Jahren war mein Leben sehr "irdisch" und geprägt von Verwirklichungsstreben im üblichen Sinn. Das ging auch lange Zeit gut, obwohl ich im Innersten immer spürte, das mein Weg noch nicht in den richtigen Bahnen ist. Irgendwie glaubte ich schon an eine übergeordnete Intelligenz, aber ich glaubte noch und wusste nicht. Heute bin ich davon überzeugt, das es einen Gott gibt. Trotzdem ging ich den konventionellen Weg weiter - bis nichts mehr ging. Geht nichts mehr im Leben, so müssen wir irgendwann einsehen, das wir nicht im höheren Selbst sind und das Schicksal etwas Anderes für uns vorgesehen hat. Heute wieß ich mit tiefster innerer Sicherheit, dass es eine göttliche Welt gibt. Das nicht etwa, weil man mir eine Botschaft schickte und ich deswegen eine lebensbedrohliche Situation überstand. An meiner letzendlichen Überzeugung ist der Traum von einem dunkelblauer Parker-Kugelschreiber schuld, den man mir sandte:

Im Traum sah ich das edle Schreibgerät in einem Kaufhausregal stehen. Ich nahm es in die Handund betrachtete eine Nummer, die darauf stand. Nach dem Erwchen schrieb ich sie auf. Am nächsten Tag landete ich durch einen Zufall in einem Kaufhaus, in das ich sonst nie gehe. Ich stutzte, denn der Anblick war so vertraut. Sofort kam mit der Traum in den Sinn und ich wanderte in die Schreibwarenabteilung. Zunächst fand ich nicht, was ich suchte. Achselzuckned und kopfschüttelnd wandte ich mich schon zum Gehen. Doch dann, im letzen Moment der Drehung, fiel mein Blick auf eine versteckt stehendes Glasregal. Da war er: ein dunkelblauer Parker-Kugelschreiber. Aufgeregt schnappte ich mir den Kuli und suchte nach der Nummer, die sich promt und haargenau auf dem Stift fand. Ok, dachte ich, was soll mir das sagen? Ganz klar: Es ist überflüssig, eine Zeitmaschine zu bauen, denn sie ist bereits in unserem Kopf. Wir können zwischen den Welten und den Zeiten wandern. Wir müssen es nur für möglich halten. Es ist nur eine Frage des unbegrenzten Denkens. Mit diesem Wissen und dieser geistigen Haltung werden auch die Karten niemals lügen.

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